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Poolfolien: Verfärbungen und Flecken - was tun?

Inhalt

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Nutzung und Wartung von PVC-Poolfolien 

PVC-Poolfolien sind weit verbreitet und eine beliebte Methode zur Abdichtung von Schwimmbädern. Trotz ihrer Popularität gibt es jedoch technische und kommerzielle Einschränkungen, die berücksichtigt werden müssen.

Obwohl Verfärbungen, Fleckenbildung oder Faltenbildung auf der Folie selten sind, können sie dennoch auftreten. Daher ist es wichtig, bestimmte Punkte zu beachten, um unerwünschte Probleme zu vermeiden.

Vorweg

Die Herstellung von PVC-Poolfolien ist ein komplexer Prozess, der finanzielle und technologische Ressourcen erfordert. Nur wenige Fabriken weltweit verfügen über die notwendige Infrastruktur für diese Produktion.

Um den strengen Anforderungen der französischen und europäischen Normen gerecht zu werden, müssen PVC-Poolfolien eine Vielzahl von Qualitätskomponenten enthalten, darunter PVC, Weichmacher, Hitze- und UV-Stabilisatoren, Pigmente, Gleitmittel und Fungizide.

Einige minderwertige PVC-Poolfolien enthalten möglicherweise Füllstoffe wie Calciumcarbonat, die als kostengünstiger Ersatz für PVC dienen. Diese Füllstoffe können die Aufnahme von Wasser erleichtern und das Risiko von Faltenbildung erhöhen. 

Weichmacher werden verwendet, um PVC-Poolfolien elastisch zu machen, sind jedoch nicht dauerhaft stabil. Im Laufe der Zeit können sie sich in die Luft oder ins Wasser verflüchtigen, was zu einem Verlust an Elastizität führt. Dieser natürliche Prozess wird durch bestimmte Bedingungen im Pool verstärkt, wie Temperatur, pH-Wert und Kontakt mit inkompatiblen Materialien. 

Kalandrierte PVC-Poolfolien haben einen natürlichen "Memory-Effekt", der dazu führt, dass sie dazu neigen, sich zusammenzuziehen und nicht zu dehnen. Das Gewicht des Wassers im Becken hält die Folie an Ort und Stelle. Wenn der Pool jedoch geleert wird, kann es innerhalb weniger Stunden zu einem Memory-Effekt kommen, bei dem die Folie schrumpft. Dies kann zu Rissen führen, wenn ein Folienbecken zu lange leer bleibt, bevor es wieder aufgefüllt wird.

Die Bedeutung der Wasserqualität

  • Füllen Sie den Pool ausschließlich mit Trinkwasser.
  • Wenn das Wasser aus einem Brunnen oder einer Pumpanlage stammt, sollten Sie eine Analyse durchführen lassen.
  • Überprüfen Sie die Konzentration von Metallionen wie Kupfer, Eisen und Mangan.
  • Wenn die Konzentrationen dieser Metalle ungewöhnlich hoch sind, behandeln Sie das Wasser, um sie auf einen akzeptablen Wert zu reduzieren. Wasser mit hohen Konzentrationen an Kupfer, Eisen oder Mangan sollte vermieden werden, da dies zu Metallsulfidflecken führen kann.
  • Beachten Sie, dass kupferhaltiges Wasser bei Kontakt mit bestimmten UV-Schutzmitteln unerwünschte Reaktionen hervorrufen kann.

Normale Verfärbung

Poolfolien werden durch Wasser, Badegäste, Wasseraufbereitungsprodukte und UV-Licht angegriffen. Die langsame und allmähliche Verfärbung einer PVC-Poolfolie, egal ob einfarbig oder gemustert, ist ein natürliches Phänomen. Diese Verfärbung ist in der Norm NF EN 15836-1 definiert.

  1. Folie nicht der Sonne aussetzen: 

    Es ist wichtig, den Pool nicht leer oder teilweise leer zu lassen, wenn er der Sonne ausgesetzt ist. Bereiche der Poolfolie, die normalerweise unter Wasser liegen, sind weniger beständig gegen UV-Strahlen. Wenn diese Abschnitte direktem UV-Licht ausgesetzt sind, können sie leicht verfärben.


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  2. Wirkung von Wasserpflegemitteln:

    1. Während der Pool in Betrieb ist:

      • Feste Chlorprodukte wie Dichlorisocyanurat, Trichlorisocyanutrat, Calciumhypochlorit, usw., die in Tabletten, Pellets, Granulat oder Pulverform erhältlich sind, dürfen niemals direkt mit der Poolfolie in Kontakt kommen. Sie sollten stattdessen in den Skimmerkorb oder einen geeigneten Dosierbehälter gegeben werden.

      • Wenn eine Chlortablette oder ein Chlorpellet direkt mit der Poolfolie in Kontakt kommt, kann dies innerhalb von 2 bis 3 Stunden zu einer schnellen und irreversiblen Verfärbung der Poolfolie führen. Diese Verfärbung kann auch mit der Bildung von Falten einhergehen.

      • Hohe Chlorkonzentration über einen längeren Zeitraum können ebenfalls zu einer schnellen, gleichmäßigen und irreversiblen Verfärbung der Poolfolie führen.


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        Der Poolbesitzer sollte daher kontinuierlich die folgenden Bedingungen in seinem Pool einhalten:

      • Im Falle von stabilisierten Chlor (Dichlorisocyanurat und Trichlorisocyanurat) dollte die Konzentration zwischen 0,6 und 1 ppm liegen, was etwa 0,6 bis 1 g/m³ oder mg/l entspricht.
      • Bei nicht stabilisierten Chlor (Natrium- oder Calciumhypochlorit) sollte due Konzentration zwischen 0,4 und 0,7 ppm liegen, was einem Redoxpotential von etwa 700 mV entspricht.
      • Der pH-Wert des Poolwassers sollte immer zwischen 7 und 7,6 gehalten werden.
      • Der Poolbesitzer muss sicherstellen, dass die Konzentration an freiem (aktivem) Chlor im Pool konstant bleibt.

        Ein sehr niedriger pH-Wert verstärkt die Oxidationskraft von Chlor drastisch und kann zu ei- ner gleichmäßigen Verfärbung der Poolfolie führen, selbst wenn die Chlorkonzentration im zulässigen Bereich liegt. Tatsächlich wird die Oxidationskraft von Chlor durch pH-Schwankun- gen verstärkt. Ein pH-Wert unter 7 multipliziert die Oxidationskraft einer bestimmten Chlor- konzentration. Andererseits blockiert ein sehr hoher pH-Wert (über 8) die Produktion von aktivem Chlor.

        Der Poolbesitzer sollte daher in seinem Pool kontinuierlich folgenden Bedingungen einhalten:
      • Im Fall von stabilisierten Chlor (Dichlorisocyanurat und Trichlorisocyanurat):

        Die Konzentration sollte zwischen 0,6 und 1 ppm (also 0,6 und 1 g/m³ oder mg/l) liegen.

      • Bei nicht stabilisierten Chlor (Natrium- oder Calciumhypochlorit):

        Die Konzentration sollte zwischen 0,4 und 0,7 ppm liegen, was einem Redoxpotential von ca. 700 mV. entspricht.

    2. Während der Pool winterfest ist:

      Wasserpflegemittel in Pulverform sollten niemals direkt ins Becken gegeben werden, genauso wenig wie feste Wasserpflegemittel. Dies geschieht jedoch oft bei der Vorbereitung des Pools für den Winter. Dabei wird der Pool gereinigt, der Wasserstand abgesenkt (um ein Einfrieren zu verhindern) und die Filtrierung gestoppt. Dann wird das Wasser mit pulverförmigem Chlor desinfiziert, das auf der Wasseroberfläche verteilt und das Becken abgedeckt wird. Da Chlor schwerer als Wasser ist, sinkt es langsam auf den Boden des Beckens, wo es zu einer starken Oxidation kommt. Beim Wiederöffnen des Pools kann der Benutzer feststellen, dass der Poolboden beschädigt und verfärbt ist.

      Schnell lösliches Chlor, das dem Skimmer zugesetzt wird:

      Beim Vorbereiten eines Pools für den Winter wird oft schnell lösliches Chlor in den Skimmer gegeben. Dann wird die Filtration gestoppt und das Becken abgedeckt. Wenn das Chlor nicht ausreichend Zeit hat, sich vollständig aufzulösen, führt das Stoppen der Filtration zu Problemen. Die Chlorkonzentration im Skimmer steigt stark an, und das Chlor gelangt aus dem Skimmer und läuft an der Wand des Beckens entlang auf den Boden. Dies führt zu einer irre- versiblen Verfärbung der Poolfolie in Form eines umgekehrten Dreiecks. Außerdem kann die Schwerkraft dazu führen, dass das Chlor zum Saugverteiler und von dort zur Hauptleitung zurückfließt, was zu einer erheblichen Verunreinigung und Verfärbung der Folie führt.


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      Um diese Probleme zu vermeiden, sollte das Ventil, das den Skimmer mit dem Saugverteiler der Pumpe verbindet, geschlossen werden. Normalerweise werden Schwimmbäder im Win- ter nicht genutzt und sind zwischen 3 und 7 Monaten geschlossen.

      Da die Wassertemperatur für das Wachstum von Algen und Mikroorganismen wichtig ist, muss der Pool für den Winter vorbereitet werden. Die Wartung und Desinfektion des Pools müssen während der gesamten Winterzeit gewährleistet sein. Dafür sollten Produkte mit hoher remanenter Wirkung oder chlorierte Produkte zugesetzt werden. Das Poolwasser muss gereinigt werden, um sicherzustellen, dass es desinfiziert bleibt, bis es wieder geöffnet wird. Der Pool sollte auch mit einer Winterabdeckung geschützt werden.

      Statt den Pool winterfest zu machen, ist es möglich, die Filterzeit zu verkürzen und den Pool während der Winterperiode offen zu halten. In diesem Fall müssen Wartung und Wasseraufbereitung den ganzen Winter über fortgesetzt werden. Daher wird eine regelmäßige Messung des pH-Werts sowohl während der Poolsaison als auch während der Wintersaison empfohlen.

  3. Salzanlagen und automatische Poolabdeckungen:

    Besonderes Augenmerk sollte auf Pools gelegt werden, die mit einer Salzelektrolyseanlage und einer automatischen Poolabdeckung ausgestattet sind.
    Salzelektrolyseanlagen produzieren Natriumhypochlorit, eine instabile Chlorverbindung, un- abhängig vom tatsächlichen Bedarf des Beckens, es sei denn, die Anlage ist mit einem Mess- gerät verbunden, das die erforderliche Chlormenge steuert. In Familienpools mit Salzanlagen werden oft Werte festgestellt, die deutlich über dem zulässigen Höchstwert liegen.
    Wenn Ihr Pool eine Salzelektrolyseanlage und eine automatische Abdeckung hat, stellen Sie sicher, dass:
    • Die Salzelektrolyseanlage von einem Gerät gesteuert wird, das automatisch und kontinuierlich misst.
    • Das Risiko einer Überdosierung erhöht sich, wenn der Pool über längere Zeiträume geschlossen bleibt, zum Beispiel während der Feiertage oder im Winter, da das Chlor konzentrierter wird und nicht verdunsten oder abgebaut werde kann. Dies kann schnell zu einer Verfärbung der Poolfolie führen.
    • Die Kopplung der Chlorproduktion an die Position der automatischen Abdeckung (offen/geschlossen) kann dazu beitragen, diese Risiken etwas zu mindern.

  4. Andere Ursachen für Verfärbung:

    Von Zeit zu Zeit werden über Verfärbungen gemusterter Poolfolien berichtet, die durch Schleifmittel verursacht wurden.
    Automatische Reiniger blockieren aufgrund von Leiter, Treppe, Beckenecke usw. Während sie blockiert sind, drehen sich die Räder an derselben Stelle weiter. Mit der Zeit erodierte das Muster und hinterlässt Markierungen oder in manchen Fällen sogar Kratzer auf der Poolfolie.

Verfärbungen, die nicht der Norm entsprechen

  1. Die Wasserlinie

    Die Wasserlinie des Pools ist besonders anfällig für Schadstoffe, die sich allmählich ansam- meln. Diese Ansammlung entlang der Wasserlinie wird oft durch ölige Substanzen verur- sacht, die an der Oberfläche schwimmen. Zu den Hauptursachen gehören Partikel aus der Verbrennung von Kohlenwasserstoffen (wie Schornsteine in der Nähe, Straßenverkehr oder Flughäfen), Sonnencremes und Verschmutzung durch die umgebende Vegetation.

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    Besonders anfällig für Flecken sind die Wände, die der Sonne zugewandt sind, insbesondere wenn sie nach Süden ausgerichtet sind. Tatsächlich kann die Verschmutzung der Poolfolie durch Sonnenlicht aktiviert oder sogar verstärkt werden.
    Um Flecken an der Wasserlinie zu beseitigen, ist es ratsam, sie einmal pro Woche mit einem milden Reinigungsmittel zu reinigen, das nicht scheuernd ist
     Kalkablagerungen entlang der Wasserlinie tragen dazu bei, dass sich Fettstoffe ansammeln. Diese Kalkablagerungen lassen sich leicht mit einem geeigneten sauren Reinigungsmittel wie Aqualigne-Säure entfernen.

  2. Brom als Wasserpflegemittel

    Die Auflösung von Brom in Wasser steigt mit steigender Wassertemperatur. Hohe Wassertemperaturen, die oft in Hallenbädern herrschen, begünstigen die Auflösung von Brom im Poolwasser und erhöhen dessen Wirksamkeit. 

    Unter solchen Bedingungen, insbesondere wenn die Temperatur über 30°C liegt oder der pH-Wert über 7,8 steigt, kann sich Brom bilden. Dieses Brom kann zu einer Bräunung der Weichmacher führen, die zur Herstellung der PVC-Folien verwendet werden. Diese Bräunung 9 tritt gleichmäßig auf der gesamten Oberfläche der Folie auf und ist besonders an den Nähten zu erkennen.

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    Dieses Phänomen ist zwar nicht irreversibel, aber die folgende Behandlung wird empfohlen:

    • Leeren Sie den Pool.
    • Füllen Sie ihn mit frischen Wasser auf.
    • Behandeln Sie den Pool mit Chlor, bis die Bräunung verschwindet.
    • Behandeln Sie das Wasser anschließend erneut mit Brom gemäß den Empfehlungen des Herstellers.

  3. Farbige Unterlagen:

    Das Vlies, das zur Unterlage einer PVC-Poolfolie verwendet wird, muss mit der Folie kompati- bel sein. Folgende Eigenschaften sind besonders wichtig:

    • Farblos: Das Vlies darf keine Pigmente oder Farbstoffe enthalten, die inkompatibel mit der Folie sind, da diese sonst in die Folie migrieren können. Diese unerwünschte Verfärbung der Folie ist irreversibel.

    • Verrottungsfest und antimykotisch behandelt: Das Vlies sollte resistent gegen Verrottung sein und mit einem Antimykotikum behandelt sein, um das Wachstum von Mikroorganismen zu hemmen.

  4. Beständigkeit von Polyester-Geotextilien in alkalischen Umgebungen:

    Gesättigte Polyester wie Polyethylenterephthalat (PET) werden in der Poolindustrie häufig verwendet.
    Insbesondere als kontaminationshemmende Schutzschicht, die unter einer PVC-Poolfolie verlegt wird. 10 Wenn sie jedoch in Anwendungen eingesetzt werden, in denen die Umgebung sehr alkalisch ist (pH>12), können Polymere im Laufe der Zeit einer Zersetzung unterliegen.

  5. Lacke:

    Aus den gleichen Gründen wie oben im Abschnitt über Filz beschrieben, sollte eine PVC- Poolfolie nicht direkt auf Farbe aufgetragen werden, deren Zusammensetzung unbekannt ist.
    Einige Farben sind mit Pigmenten gefärbt, die tief in eine PVC-Poolfolie eindringen können, was zu Verfärbungen führt.
    Irreversible Verfärbung. Dieses Risiko ist proportional zum Alter der Folie. Im Zweifelsfall empfehlen wir Ihnen dringend, eine schützende und kontaminationshemmende Schicht aus Vlies zwischen der Folie und der lackierten Oberfläche anzubringen.

  6. Polyestermembranen

    Ein glasfaserverstärktes Polyesterlaminat, das zur Abdichtung eines Pools verwendet wird, stellt im Allgemeinen keine Probleme dar. Im Hinblick auf die Kompatibilität kann eine PVC- Poolfolie direkt darüber verlegt werden. Allerdings kam es auch vor, dass ein defektes Polyesterlaminat durch mehrere Farbschichten abgedeckt wurde. Unter diesen Umständen kann es zu Verfärbungen kommen.

  7. Kleber und Klebeband

    Kleber zum Verlegen einer verstärkten Folie auf komplexen Abschnitten der Beckenoberfläche (Stufen usw.), muss mit den zur Herstellung der Folie verwendeten Weichmachern kompatibel sein.
    Empfohlen werden Klebstoffe auf Nitrilkautschukbasis. Acrylkleber sind ebenfalls akzeptabel.
    Neoprenkleber dürfen nicht verwendet werden, da diese von den Weichmachern „abgestoßen“ werden und die Verklebung fehlschlägt.
    Der Kleber sollte außerdem farblos sein, da Farbstoffe bis zu einem gewissen Punkt durch die PVC-Poolfolie migrieren könnten, wo sie auf der Oberfläche der Folie sichtbar wären.
    Kleber und Klebebänder, die zum Anbringen von Schutzfilz verwendet werden, sollten ebenfalls farblos sein.

Fleckenbildung

  1. Algenflecken

    Starkes Algenwachstum kann zu einer Verfärbung des Beckenwassers, der Wände und des Bodens führen. Dies kann durch eine entsprechende Heilbehandlung rückgängig gemacht werden.

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    1. Herkunft

      Algen wachsen nur, wenn der Pool nicht ordnungsgemäß desinfiziert wird. Bei mit Chlor behandelten Pools ist dies nicht möglich, wenn die folgenden Empfehlungen beachtet werden.

      • Pools, die mit stabilisierten Chlor behandelt werden: Halten Sie die Konzentration des verfügbaren Chlors zwischen 0,7 und 1,2ppm.
      • Halten Sie in Pools, die mit nicht stabilisierten Chlor (Natrium- oder Calciumhypochlorit) behandelt werden, die Konzentration an freiem Chlor zwischen 0,4 und 0,7 ppm, die entspricht einem Oxidations-Reduktion Potential von etwas 700 mV.
      • Der pH-Wert muss immer zwischen 7 und 7,6 liegen.
      • Die Konzentration an Cyansäure sollte 80ppm (bzw. mg/l) nicht überschreiten (Chlorstabilisator - siehe unser Video dazu).

        Es ist zu beachten, dass die PVC-Poolfolie mit einem Fungizid behandelt wurde, um das Wachstum zu hemmen. Apoolco PVC Folien werden werkseitig mit Fungizid behandelt.

    2. Cyansäure

      Cyansäure, auch "Stabilisator" genannt, ist ein wichtiger Bestandteil bei der Herstellung von Dichlorisocyanurat- und Trichlorisocyanurat.Tabletten und -Pellets sowie Dichlorisocyanurat Granulat und Pulver. Es fungiert als Filter und blockiert die UV-Strahlung, die Chlor zerstört. Wenn jedoch das von den Tabletten freigesetzte Chlor aus dem Becken verdunstet, nimmt die Konzentration ab. Cyanursäure steigt an und könnte Werte erreichen, bei denen sie die Bildung von Wirkstoffen hemmt. Die desinfizierende Wirkung von Chlor ist beeinträchtigt, durch die zu hohe Konzentration an Cyanursäure.
      Bitte bedenken Sie, dass die einzige Möglichkeit, die Konzentration von Cyanursäure zu senken, darin besteht, sie zu „verdünnen“, teilweise Entleerung des Pools und Wiederbefüllung mit frischem Wasser.

    3. Identifikation

      Wenn Flecken durch Algen verursacht wurden, verschwinden diese bei Kontakt mit Chlor schnell.

    4. Grüne Algen

      Normalerweise sind Grünalgen die am einfachsten zu beseitigende Algenart. Abgesehen davon, dass es das Wasser grün färbt.
      Algen im Pool können dazu führen, dass sich die Oberfläche rutschig und klebrig anfühlen. Die Poolwand, der Boden und das Zubehör (Poolarmaturen usw.) sind mit grünen Flecken übersät.
      Diese Situation kann schnell behoben werden, indem eine entsprechende Heilbehandlung durchgeführt wird.

    5. Braunalgen

      Diese Flecken lassen sich schwerer entfernen und sind normalerweise nicht mit einer Verfärbung des Poolwassers verbunden. Der braune Fleck, manchmal sogar schwarz, hat ein baumartiges Muster.
      Die Flecken können auch geometrische Muster aufweisen, die den Schweißnähten in der verstärkten Poolfolie folgen.
      Diese Situation kann schnell behoben werden, indem eine entsprechende Heilbehandlung durchgeführt wird.

    6. Heilbehandlung

      Sollten sich im Pool Grün- oder Braunalgen bilden, wenden Sie folgende Behandlung an:

      • Den Pool stark chloren, um die Konzentration an freiem Chlor auf 10 ppm* zu erhöhen.
      • Stellen Sie den pH-Wert de Poolwassers auf 7 ein.
      • Stellen Sie die Filterung so ein, dass sie 24 Stunden am Tag läuft.
      • Fügen Sie dem Poolwasser ein langsames Flockungsmittel hinzu, zur Verbesserung der Filterfeinheit und zur Entfernung in Schwebe gehaltener Algen.
      • Wenn möglich, platzieren Sie eine undurchsichtige Abdeckung über dem Pool, um Licht zu blockieren und die Photosynthese zu hemmen und damit  das Algenwachstum.
      • Überwachen Sie die Verstopfung des Filters und führen Sie bei Bedarf eine Rückspülung durch.
      • Bei Braunalgen kann diese Behandlung gegen Ender der Poolsaison durchgeführt werden.

        (*) Um die Chlorkonzentration im einem Pool mit 70m³ Wasser auf 10 ppm zu erhöhen, verwenden Sie ca. 1,25 kg schnell lösliches Chlor.

  2. Metallsulfidflecken

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    1. Ursache:

      Sulfat (SO4) ist ein Salz der Schwefelsäure H2SO4. Sulfate kommen in nahezu jeder natürlichen Wasserquelle (Grundwasser) vor. Einige Böden und Steine enthalten auch Sulfatmineralien.
      Weitere mögliche Quellen für Sulfate im Grundwasser sind Düngemittel und Industrieabfälle. Diese Mikroorganismen sind anaerob, das heißt, sie wachsen in Abwesenheit von Sauerstoff.
      Die Energie, die sie zum Überleben benötigen, beziehen sie aus den organischen Stoffen, die sie abbauen.
      Schwefelwasserstoff (H²S), der von Bakterienkolonien produziert wird, die mit der Poolfolie in Kontakt kommen, kann durch die Folie diffundieren (wandern).
      Wo Schwefelwasserstoff von der Unterseite der Poolfolie zur Beckenseite wandert und mit Kupferionen in Berührung kommt, bilden sich schwarze Flecken aus Kupfersulfid.
      Diese Flecken sind teilweise bis zu einer Tiefe von 0,010 bis in die PVC-Poolfolie eingebettet. Bei Vorhandensein von Eisen oder Mangan können Flecken entstehen. Diese Flecken entwickeln sich in einem baumartigen Muster und befinden sich häufig in den Ecken oder anderswo in Hohlräumen im Becken, die das Wachstum von Mikroorganismen begünstigen. 

      HINWEIS: Normalerweise beträgt die Kupferkonzentration in der städtischen Wasserversorgung weniger als 0,10 ppm (das heißt: 0,10 mg/Liter).
      Kupfersulfidflecken bilden sich erst ab einer Kupferkonzentration über 0,20 ppm.

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      Das Risiko dieses Phänomens kann durch die Durchführung der unten beschriebenen vorbeugenden Behandlung vermieden werden.

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      Mikroorganismen entstehen im Licht- und Sauerstoffarmen Raum hinter der Folie.

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      Hydrogensulfid, produziert durch die Mikroorganismen, wandert durch die Poolfolie und trifft auf Kupfer-Metall-Ionen.

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      Entstehung von Metallsulfidflecken, teilweise eingebettet in die Folie.

    2. Identifikation

      In manchen Fällen kann es schwierig sein, festzustellen, ob ein dunkler Fleck durch das Wachstum von Braunalgen oder von Metallsulfiden verursacht wird.
      Ein Metallsulfidfleck kann ggf. durch die Durchführung des folgenden Testprotokolls identifiziert werden:

      • Man sucht einen sauberen, trockenen Bereich der verschmutzen Folie.
      • Man gibt 5 Tropfen Bleichmittel auf den Fleck.
      • Man fügt dem Bleichmittel 5 Tropfen Salzsäure hinzu.
      • Diese beiden Produkte sprudeln bei Kontakt und setzen Chlorgas frei.

        Wenn der Fleck an der Stelle verschwindet, an der die beiden Produkte gemischt wurden, ist es ein Metallsulfidfleck.

    3. Vorbeugende Behandlung

      Poolfolien haben eine antimykotische Behandlung erhalten und das Wachstum von Mikroorganismen wird dadurch gehemmt.
      Zusätzlich stehen spezielle Biozide-Wirkstoffe zur Verfügung, welche an den Beckenwänden angebracht werden können.
      Beim Austausch einer Folie sollte das gesamte Becken desinfiziert werden.

    4. Heilbehandlung

      Bei Flecken, bei denen es sich um Metallsulfide handelt, wenden Sie die folgende Heilbehandlung an:

      Woche 1:

      • Tag 1:
        • Erhöhen Sie den Chlorgehalt (Konzentration bis 10 ppm freies Chlor (Schockchlorierung)).
        • Stellen Sie den pH-Wert auf 7 ein.
        • Gießen Sie 40 ml Metallneutralisator in den Skimmer (pro 50m³ Wasser im Becken).
      • Tag 4:
        • Gießen Sie 40 ml Metallneutralisator in den Skimmer (pro 50m³ Wasser im Becken).
      • Tag 7:
        • Führen Sie eine Filterrückspülung durch.

          Hinweis: Führen Sie die Filterung mindestens 10 Stunden am Tag durch und wiederholen Sie diesen Vorgang fünfmal hintereinander.

    5. Kontraindikationen

      Es wurde festgestellt, dass sich Metallsulfidflecken nur dann bilden, wenn sowohl Schwefelwasserstoff als auch Metallionen (Kupfer, Eisen, Mangan) vorhanden sind. Wenn nur einer dieser Faktoren vorliegt, bilden sich keine Flecken.
      Es ist auch möglich die Kupferkonzentration im Poolwasser zu begrenzen, insbesondere durch:
      • Sicherstellen, dass die Kupferkonzentration des zum Befüllen des Pools verwendeten Wasser unter 0,10 ppm liegt.
      • Vermeiden Sie die nachträgliche Zugabe von Kupfer zum Poolwasser (Algizide mit Kupfersulfat, Wasseraufbereitungssysteme (Elektrolyse), welches Kupfer und Silber beinhaltet).

    6. Mikroporosität einer PVC-Poolfolie

      Der Wasserverlust aus dem Pool aufgrund der Gasdurchlässigkeit der PVC-Poolfolie ist vernachlässigbar.
      Es ist daher sinnlos, diese Eigenschaft einer PVC-Poolfolie heranzuziehen, um irgendeine Art von Undichtigkeit zu erklären.

  3. Flecken entlang der Wasserlinie

    Entlang der Wasserlinie kann es zu gelben Verfärbungen kommen. Es ist eindeutig erwiesen, dass die Verfärbung durch eine chemische Reaktion zwischen Kupfer im Poolwasser und Anti-UV-Wirkstoffen, zum Beispiel Benzotriazin und Benzotriazol, die in Sonnencremes enthalten sind verursacht wird.

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    Diese Verfärbung beschränkt sich auf die Wasserlinie, da die Sonnencremes nicht wasserlöslich sind und an der Oberfläche schwimmen.
    Eine Verfärbung des Teils der PVC-Poolfolie, der nicht mit Wasser bedeckt ist, kann wie folgt behandelt werden.
    Achten Sie auf die Inhaltstoffe Ihrer Sonnencreme und warten Sie bis die Sonnencreme gut eingezogen ist, bevor Sie ins Wasser gehen.

    1. Heilbehandlung

      Im Falle einer Verfärbung des Wassers durch die Reaktion von Kupfer mit Benzotriazin und Benzotriazol, führen Sie folgende Schritte durch:

      Woche 1:
      Erhöhen Sie den Wasserstand im Pool, sodass sich der verfärbte Bereich unter Wasser befindet:

      • Tag 1:
        • Erhöhen Sie die Konzentration von freiem Chlor im Pool auf 10 ppm (Schockchlorierung).
        • Stellen Sie den pH-Wert auf 7 ein.
        • Gießen Sie 40 ml Metallneutralisator in den Skimmer (pro 50m³ Wasser im Becken).
      • Tag 4:
        • Gießen Sie 40 ml Metallneutralisator in den Skimmer (pro 50m³ Wasser im Becken).
      • Tag 7:
        • Führen Sie eine Filterrückspülung durch.

          Hinweis: Lassen Sie die Filterung während der gesamten Behandlungszeit kontinuierlich laufen und wiederholen Sie diesen Vorgang. Wiederholen Sie das Verfahren für 5 aufeinanderfolgende Wochen.

    2. Vorbeugende Behandlung

      Kupfer kann auch effektiv aus dem Poolwasser entfernt werden, indem man beispielsweise ein Sequestriermittel hinzufügt.

    3. Kontraindikationen

      Es wurde festgestellt, dass gelbe Flecken, zum Beispiel durch das Auftragen von Sonnencreme, im Pool auftreten können. Dies liegt daran, dass Benzotriazin und Benzotriazol, die in Sonnencremes enthalten sind, mit Kupfer im Poolwasser reagieren.
      Wenn kein Kupfer im Poolwasser ist, entstehen keine gelben Flecken. Daher ist es wichtig den Eintrag von Kupfer in das Poolwasser zu vermeiden.
      Hier sind Maßnahmen die ergriffen werden könnten:
        • Stellen Sie sicher, dass die Kupferkonzentration im Wasser, das zum Befüllen des Pools verwendet wird, unter den in dem Normen festgelegten Grenzwerten (0,10 ppm) liegt.
        • Vermeiden Sie es nachträglich Kupfer in den Pool einzubringen.

          Behandlungssysteme, die auf der Elektrolyse von Kupfer und Silber basieren und die Verwendung von Kupfersulfat als Algizid beinhalten, sind offiziell verboten und dürfen nicht verwendet werden.

  4. Mikroorganismen verursachen rosafarbene Flecken

    Kolonien von Mikroorganismen wie Streptoverticillium Rubrireticuli (Stamm 100-19) kommen häufig vor. Sie sind verantwortlich für die Entstehung rosafarbener Flecken, die durch von den Bakterien freigesetzte Pigmente verursacht werden, sie wandern dann durch die PVC-Poolfolie.
    Diese Bakterien können zwischen der Beckenwand und der PVC-Poolfolie wachsen. Sie werden häufig durch Sickerwasser transportiert. Diese Bakterien sind aerob, das heißt, sie benötigen Sauerstoff zum Leben.
    Obwohl es nur sehr wenige Informationen über die Art der Pigmente gibt, die diese Bakterien absondern, gibt es Tests, welche zeigen, dass das rosa Pigment tatsächlich eine Mischung aus zwei Prodigininpigenten ist (Undecylprodiginin und Butylcycloheptylprodiginin).
    Da der Fleck die gesamte Dicke der Folie durchdringt, ist diese Art der Fleckenbildung irreversibel.

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    Um diesem Phänomen vorzubeugen, behandeln Sie die Poolwände und -böden mit einem Desinfektionsmittel und Antifungizid vor dem Verlegen der PVC-Poolfolien.

  5. Rostflecken

    Metallische Partikel (Schrauben, Unterlegscheiben, Eisenspäne usw.), die in das Becken fallen, können rosten. Rost ist eine rote, braune Substanz, die entsteht, wenn Eisenverbindungen unter Einwirkung von Sauerstoff und Wasser korrodieren.
    Rost ist daher eine komplexe Mischung aus Eisenoxiden und -hydoxiden.
    Rostflecken, die sich auf der Oberfläche der PVC-Poolfolie bilden, können mit einem handelsüblichen Rostfleckenentfernen, der Fluorwasserstoffsäure und Oxalsäure enthält leicht entfernt werden.
    Beachten Sie die Anweisungen des Herstellers zur Anwendung.

Wichtige Hinweise zur Poolpflege

Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise und Pflegeanweisungen für Poolfolien, um sicherzustellen, dass Ihre Schwimmbadfolie eine lange Lebensdauer und ein ansprechendes Aussehen behält.

Wichtige Richtlinien:

  • Der pH-Wert des Wassers sollte zwischen 7,0 und 7,4 liegen.
  • Die Chlorkonzentration im Badewasser sollte unter 0,6 mg/l liegen.
  • Vermeiden Sie die Verwendung von Kupfersulfat, um Gelbfärbungen zu verhindern.
  • Die Wassertemperatur sollte nicht über 30° Celsius liegen.

Was passiert, wenn diese Richtlinien nicht beachtet werden?

  • Schäden durch Chlor auf der Poolfolie
  • Hitzeschäden an der Schwimmbadfolie
  • Schäden durch Kupferionen
  • Bakterien, Schimmel und Pilzbefall

Wasserhygiene:

Die Sauberkeit des Wassers ist entscheidend für das Wohlbefinden der Schwimmbadnutzer und zur Vermeidung von Verschmutzungen und Verfärbungen der Schwimmbadauskleidung. Eine optimale Wasserqualität kann durch folgende Maßnahmen erreicht werden:

  • Einsatz von Filteranlagen, die dem Beckenvolumen angemessen sind.
  • Verwendung geeigneter Umwälzpumpen, um das gesamte Beckenwasser alle vier Stunden zu zirkulieren.
  • Regelmäßige Regulierung des pH-Werts auf einem leicht alkalischen Niveau zwischen 7,0 und 7,4.
  • Desinfektion mit handelsüblichen Chemikalien zur Wasseraufbereitung.
  • Vorbeugung gegen organische Verunreinigungen wie Algenbildung und Verklumpung.

Die Chlorkonzentration im Wasser sollte unter Verwendung von Chlor-basierten Chemikalien auf < 0,6 mg/l Badewasser gehalten werden, außer bei einer Stoßchlorierung, bei der die Konzentration vorübergehend > 3,0 mg/l betragen kann. Eine Stoßchlorierung ist notwendig, wenn:

  • Graue oder braune Ablagerungen (Metalle im Wasser) auftreten.
  • Das Wasser trüb wird.
  • Es zu Reizungen der Augen und Schleimhäute durch falsche pH-Werte oder zu niedrige Chlorkonzentrationen kommt.
  • Algenwachstum festgestellt wird.

Bei der Verwendung von Desinfektions- und Algenschutzmitteln ist darauf zu achten, dass sie frei von Metallen sind, um Verfärbungen der Folie zu vermeiden.

Darüber hinaus können die Zusammensetzung des Füllwassers und das Vorhandensein von Metallleitungen und -einbauten die Bildung von Flecken und trübem Wasser beeinflussen. Es wird daher empfohlen, Metallionenbinder zu verwenden

Die Chlorkonzentration sollte regelmäßig überwacht werden, da eine übermäßige Konzentration zu Verfärbungen und sogar zum Ausbleichen der Schwimmbadauskleidung führen kann, insbesondere bei erhöhten Wassertemperaturen. Die Einhaltung der vorgeschriebenen Temperaturen ist daher wichtig.

Reinigung

Die Reinigung des Schwimmbeckens beginnt mit der Entfernung von normalen Verschmutzungen mithilfe von weichen Bürsten oder Lappen. Es ist wichtig, nur Reinigungswerkzeuge und -mittel aus dem Fachhandel zu verwenden.

Der Boden kann mit halb- oder vollautomatischen Bodensaugern und Bodenbürsten gereinigt werden. Es ist jedoch zu beachten, dass bei bedruckten Folien der Einsatz von Reinigungsrobotern vermieden werden sollte.

Hochdruckreiniger, Haushaltsreiniger sowie Scheuer- und Lösungsmittel dürfen keinesfalls verwendet werden.

Hartnäckige Verschmutzungen können mit sauren oder alkalischen Reinigern entfernt werden, gefolgt von gründlichem Spülen mit Wasser und Nachfüllen des Beckens

Für die regelmäßige Reinigung während der Saison sollten lösungsmittelfreie Randreiniger, leicht alkalische Allzweckreiniger und Neutralreiniger verwendet werden, gefolgt von gründlichem Spülen mit Wasser.

Eine regelmäßig Filterrückspülungen muss durchgeführt und ein Teil des Beckenwassers durch Frischwasser ersetzt werden, um Probleme wie Korrosion, trübes Wasser und Kalkablagerungen zu vermeiden.

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